Halten. Gehalten werden. 
Was meine Begleitung ausmacht. 

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In meiner Arbeit geht es darum, Frauen - insbesondere Mamas - einen sicheren Raum zu schenken in dem sie sich gehalten und gesehen fühlen können.

Ich arbeite körperorientiert und mit feinem Gespür für das Nervensystem. Denn vieles, was wir im Leben erleben, speichert sich nicht im Kopf, sondern im Körper. Oft sind es nicht die großen Ereignisse, sondern viele kleine Momente der Überforderung, die uns innerlich anspannen und erschöpfen lassen.

 

Aus meiner eigenen Erfahrung - als pflegende Mama, als Sternenkindmama, als Mensch - weiß ich, wie wichtig es ist , wieder Halt im eigenen Körper zu finden. In meinen Begleitungen schaffe ich Räume, in denen du neue, stärkende Erfahrungen machen kannst. Dafür nutze ich achtsame Körperwahrnehmung, einfache, körperbezogene Übungen und manchmal auch Klang, um den Zugang von innerer Ruhe, wieder mehr zu ermöglichen und dich wieder in die Verbindung mit dir selbst zu bringen. 

 

Besonders in meiner 1:1 Begleitung fließt dieser Ansatz mit ein. Wir schauen gemeinsam auf das, was dich stärkt und im Alltag trägt:

• zur Ruhe kommen

• deine Grenzen spüren und wahren

• innere Ressourcen aktivieren

• Vertrauen in deine eigene Kraft finden

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Diese Begleitung ist wertvoll – in Zeiten, in denen du viel halten musst und kaum noch spürst, wo du selbst bleibst. Manchmal zeigen sich dann auch alte Erfahrungen - Erschöpfung, Überforderung oder Momente, die dich innerlich einholen. Hier bekommst du Raum, für alles was das ist, um Stabilität und Klarheit zu finden. 

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Die Haltung, mit der ich begleite, ist geprägt von meiner Ausbildung in traumasensibler Begleitung TSB® - und vor allem von dem, was das Leben mich selbst gelehrt hat .